Über 340.000 Menschen waren dieses Jahr am #1Mai auf der Straße, weltweit waren es unzählbare Massen. Der internationale Kampftag der werktätigen Menschen zeigt, welchen internationalistischen Charakter er doch hat. In Göttingen sind 500 Menschen dem Demoaufruf des DGB Südniedersachsen-Harz und des 1.Mai Jugendblock Göttingen gefolgt, später auf dem Maifest waren es sogar 1000 Menschen. Die Jugend hat in einem kämpferischen Redebeitrag wieder die Notwendigkeit einer kürzeren Arbeitszeit für alle bei gleichem Lohn und vielen neuen KollegInnen unterstrichen.

Mehr Zeit zum Leben, Lieben und Lenin lesen für alle. Rauf mit den Löhnen und runter mit den Stunden! Hoch die internationale Solidarität

Die ganze Jugendrede findet ihr hier:

https://www.facebook.com/notes/1mai-jugendblock-g%C3%B6ttingen/jugendrede-2018/1054410518056955/



























































Zur traditionellen DGB Demo sammelten sich ab 10 Uhr ca. 500 Menschen am Platz der Synagoge und zogen, mit Kinderblock voran, inbegriffen einer Zwischenkundgebung welche Reden vom DGB-Kreisvorsitzender Lothar Hanisch und zwei Vertreter_Innen des „Jugendbündnis 1.Mai“ am Gänseliesel beinhaltete zum Albaniplatz zum, seit letztem Jahr neuem, 1. Mai Kulturfest.
Ab Höhe des Groner Tors wurden im Jugendblock in Deutschland verbotene kurdische Fahnen geschwenkt, unter anderem eine Fahne mit dem PKK Stern, der kurdischen Volksverteidigungseinheiten YPG und YPJ sowie der Yekîneyên Berxwedana Şingal (Widerstandseinheiten Schingal).
Auf dem Albaniplatz selber gab es Getränke- und Essensstände, Stände von politischen Gruppen von der Partei „Die Grünen“ bis zur Antifa und eine große Bühne, wo Bands auftraten und die traditionellen Maireden stattfanden.