Auch wenn der #Ostermarsch2020 nicht so stattfinden kann wie sonst, wo wir gemeinsam mit tausenden AntimilitaristInnen über Ländergrenzen hinweg mit Demonstrationen und Kundgebungen ein starkes Zeichen gegen #Aufrüstung und imperialistische Kriege zu setzen, bleiben wir von zu Hause aus nicht stumm! Gerade jetzt sollte nochmal deutlicher geworden sein, dass das Geld, dass in die Hochrüstung des deutschen #Militarismus gesteckt wird, viel nötiger woanders gebraucht wird. In der Bildung, im Sozialbereich und in der Pflege. Für jeden Eurofighter könnten allein 2.600 Stellen in der Pflege finanziert werden. Abrüsten statt Aufrüsten! Wir brauchen einen gut ausgebauten Katastrophenschutz statt den Einsatz der #Bundeswehr im Inneren und die Schleifung unsrer Grundrechte durch Polizeigesetze!
Außerdem zeigen Staaten, wie u.a. das sozialistische Kuba, mit seiner konkreten medizinischen Hilfe für dutzende andere Länder, dass internationale Solidarität praktisch angegangen werden muss. Dagegen zeigt die Europäische Union wieder einmal ihr Versagen auf menschlicher Hinsicht, indem Mitgliedsstaaten wie Italien allein gelassen werden – Hilfe kommt stattdessen aus China, Kuba und Russland.
Völkerfreundschaft statt Aggression und Kriegshetze! Deshalb sollten wir uns nicht darauf ausruhen, dass das US- und #NATO-Manöver #Defender2020 an der russischen Grenze abgesagt werden musste. Weitere solche Manöver sind in Planung und werden von Deutschland und der von der BRD dominierten #EU unterstützt, um gegen Russland und die Volksrepublik China mobil zu machen und den Angriffskrieg zu proben.
Macht deshalb auch in diesem Jahr zu Ostern klar, dass #Krieg, MIlitarismus und Aufrüstung nicht im Interesse der lernenden und arbeitenden Jugend ist!